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Gerda Schäfer als Bürgermeisterkandidatin nominiert

84,6 Prozent für Gerda Schäfer lautete das Ergebnis in Bad Bergzabern am vergangenen Montag.

Der SPD Ortsverein hatte bei seiner Mitgliederversammlung Gerda Schäfer mit 22 Ja-Stimmen, bei zwei Enthaltungen und zwei Nein-Stimmen, als Bürgermeisterkandidatin nominiert. Die 59 Jährige Gerda Schäfer werde nun "Mit Rückenwind in die kommende Woche starten und sich für ein Bad Bergzabern für alle, sowie einen Stadtrat einsetzen, der zukünftig wieder mehr zusammen arbeiten solle, anstatt mit Schuldzuweisungen nach Mainz und Berlin auf sich aufmerksam zu machen."

Neben Gerda Schäfer wurde ebenfalls die vom Vorstand vorgeschlagene Kandidatenliste für den Stadtrat bestätigt. "Eine Liste, welche sowohl demographisch als auch paritätisch gut aufgestellt ist", so Ortsvereinsvorsitzender Christian Heft.

 

Die Kandidatenliste:
Gerda Schäfer, Tobias Reinmuth, Barbara Schweitzer, Martin Körner, Nora Zoller, Aleksander Bogdanovic, Christian Sprenger, Rolf Enke, Waltraud Kaltz, Hans-Peter Geiger, Brigitte Körner, Ebrahim Izadi, Helmi Goldschmidt-Franz, Florian Oertel, Elisabeth Geiger, Christian Heft, Lieselotte Heft, Sasha Kleinophorst, Monika Vogt, Markus Broeckmann, Elke Heft-Schardein, Elias Müller, Helmut Knebl, Manfred Heft, Rudi Job, Anja Wunsch.

 

Kathrin Flory als Kandidatin für das Amt der Ortsbürgermeisterin vorgeschlagen

Klingenmünster – In seiner jüngsten Sitzung hat der Vorstand des SPD-Ortsvereins Klingenmünster einstimmig beschlossen, den Mitgliedern Kathrin Flory (37) als Kandidatin für das Amt der Ortsbürgermeisterin vorzuschlagen.

Die Vollversammlung der Mitglieder will am 17. November 2018 über die Kandidatur beraten und einen Beschluss fassen. Flory war bereits fünf Jahre im Gemeinderat aktiv tätig.

„Mit Kathrin Flory konnte eine Bewerberin gewonnen werden, mit der ein Generationswechsel an der Spitze der Gemeinde möglich ist“, so Hans-Peter Bauer, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins. „Der Vorstand ist überzeugt, dass sie Klingenmünster gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern weiterentwickeln und in eine gute Zukunft führen kann.“

 

SPD Steinfeld nominiert Simon Deusch

Der 31-jährige soll neuer Ortsbürgermeister von Steinfeld werden.

Die Mitglieder des SPD Ortsvereins Steinfeld nominierten am 19.10.2018 ihren Vorsitzenden Simon Deusch zu ihrem Kandidaten für die Kommunalwahl im nächsten Jahr und folgten damit Kurt Beck, Ministerpräsident a.D., und der ehemaligen Ortsbürgermeisterin Marie-Thérèse Müller, die Deusch vorgeschlagen hatten.

Kurt Beck hob hervor, dass er sich sehr freue, dass  Deusch seine Bereitschaft zur Kandidatur zeige, er sei durch seine kommunalpolitische Erfahrung und seine berufliche Tätigkeit in der Kommunalaufsicht geradezu prädestiniert dafür Ortsbürgermeister zu werden. Auch Müller betonte, dass mit Deusch ein sehr guter Kandidat bereit stehe, der in seiner Heimatgemeinde verwurzelt und in vielerlei Hinsicht sehr engagiert ist. Seit sechs Jahren ist er schon Mitglied im Gemeinderat und seit 2014 auch Fraktionsvorsitzender der SPD. Deusch, der neben der Kommunalpolitik auch noch in der Feuerwehr und im Pro-Treff e.V. engagiert ist, stellte in seiner Bewerbungsrede heraus, dass er sich gerne an verantwortungsvoller Stelle einbringen wolle und mitgestalten möchte. Die Kommunalpolitik sei zu seiner Leidenschaft geworden. „Hier, direkt vor unseren Haustüren, können wir tatsächlich etwas für uns und das Leben um uns herum bewegen.“ Er ging in seiner Rede auch auf einige Themen ein, die für ihn wichtig sind. So müsse der Haushalt konsolidiert werden. Dies soll durch ein auf Jahre angelegte Gesamtkonzept geschehen, an dessen Ende der Abbau der Schulden stehe. Notwendig sei hierzu eine Mischung aus Einsparungen, Veränderung der Einnahmesituation und sinnvollen Investitionen. Die Verbesserung des Dorfbildes und die pietätvollere Gestaltung des Friedhofs seien für ihn sehr wichtig. Ebenso der Kontakt mit dem Bürgerinnen und Bürgern. Es gäbe viele Möglichkeiten, die Bürger „mit ins Boot zu holen“. Auch wünsche er sich weitere Bürgerentscheide, nach den guten Erfahrungen im letzten Jahr. Um die hohe Nachfrage an Bauplätzen befrieden zu können, möchte Deusch alle Möglichkeiten ausloten, wie mehr Bauland in Steinfeld zur Verfügung gestellt werden könne. Dies schließe auch neue Baugebiete mit ein. Notwendig sei auch, die gemeindeeigenen Einrichtungen in Schuss zu halten. So müsse das Erdgeschoss des Kindergartens energetisch saniert, neue Spielgeräte für die Spielplätze angeschafft und die Wiesentalhalle besser ausgestattet werden. In einer Gemeinde wie Steinfeld, mit ca. 2.000 Einwohnern, gebe es immer etwas zu tun. Er wolle die Gemeinde aber nicht nur verwalten, sondern auch gestalten. Der SPD-Kreisvorsitzende Torben Kornmann, der die Versammlung leitete, beglückwünschte Deusch im Anschluss an die Wahl zu seiner Nominierung und sicherte ihm die Unterstützung der Partei zu. Er sei sicher, nach einem gemeinsamen, engagierten und motivierten Wahlkampf werde der nächste Bürgermeister von Steinfeld Simon Deusch heißen.

 

M I T M A C H E N

 

 

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